... und danach



Wie auch immer Sie bei uns behandelt worden sind, sie können sich jederzeit mit Problemen wieder an uns wenden.

Sollten Sie bei uns mit einer CPAP-Therapie versorgt werden, erhalten Sie bei Entlassung einen Kontrolltermin innerhalb einiger Monate. Während der Gewöhnungsphase an die Therapie treten gelegentlich Probleme auf, die wir im Voraus nicht absehen können. Diese könnten dazu führen, dass Sie das Vertrauen in die Behandlung mit der Maske verlieren. Bei diesem Kontrolltermin schaffen wir gemeinsam mit Ihnen die Probleme aus der Welt!

CPAP

Unter den Problemen am häufigsten sind:

  • Undichtigkeiten an der Maske, kalter Luftzug, Geräuschentwicklung durch Leckage-Luft
  • Druckstellen durch die Maske an der Haut im Gesicht
  • Austrocknung der Schleimhäute der Nase oder des Mund-Rachenraums
  • Dünnflüssiger Reizschnupfen am Tage
  • Bei CPAP-Geräten mit Luftbefeuchtern Kondenswasserbildung im Schlauch

Für alle Probleme gibt es aber Lösungsmöglichkeiten, mit denen wir Ihnen helfen können.

Denn eines ist klar:

die Therapie mit Ihrem „Nachtwächter“ soll nicht nur Ihre Lebensqualität verbessern, sondern auch schwere und zum Teil lebensbedrohliche Folge-Erkrankungen vermeiden helfen und muss deshalb optimal angepasst und jede Nacht eingesetzt werden!

Sollten wir bei Ihnen Medikamente gegen die Schlafstörung einsetzen, stehen wir auch weiterhin für Rückfragen zu Verfügung. Manchmal muss die Dosis angepasst werden, manchmal müssen Medikamente gewechselt werden. Wir arbeiten mit Neurologen und Psychotherapeuten zusammen, an die wir Sie im Bedarfsfall weiter überweisen können. Ziel muss immer sein, dass Sie wieder erholsam und entspannt schlafen können, damit Sie fit sind für den Tag und Ihre Arbeit!